Liebe Besucherin, lieber Besucher,
herzlich willkommen auf den Seiten des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums. Wir freuen uns, Sie über unser breit gefächertes Angebot in Kardiologie, Herzchirurgie, Kardioanästhesie sowie Gefäßmedizin informieren zu dürfen. Die Kardiologie hat einen besonderen Schwerpunkt im Bereich der Diagnostik sowie der interventionellen Behandlung der koronaren Herzkrankheit mittels aller modernen Techniken. Kardio-MRT, Echokardiographie, Kardio-CT sowie weitere spezielle Untersuchungsmethoden stehen zur Verfügung.
Ein Department für Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen sowie ein weiteres Department zur Behandlung der Herzinsuffizienz und die Implantation von Herzschrittmachern sowie Defibrillatoren bieten jeweils eine individuelle Therapie auf höchstem Niveau.
In der Herzchirurgie werden alle modernen Operationstechniken von koronarchirurgischen Eingriffen über Herzklappenrekonstruktion und Klappenersatz sowie die Behandlung von komplexen Aortenaneurysmen bis hin zur Implantation von Herzunterstützungssystemen angeboten.
Ein besonderer Schwerpunkt der Herzchirurgie liegt in der Behandlung der koronaren Herzkrankheit mittels einer komplett arteriellen Bypassversorgung ausschließlich mit beiden Brustwandarterien. Hier nimmt das Albertinen Herz- und Gefäßzentrum mit einer Rate von 95% an komplett arteriellen Koronaroperationen eine führende Position in Deutschland ein.
Innerhalb der Herzchirurgie findet sich ein spezielles Department für Kardioanästhesie. So werden alle Operationen ausschließlich von Fachärztinnen und Fachärzten mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Kardio-Anästhesie durchgeführt.
Im Bereich der Herzchirurgie befindet sich außerdem ein Department für die perkutane Behandlung von Herzklappenerkrankung mittels interventioneller Techniken. Im Herz-Team, das immer aus Kardiologe, Herzchirurg und Kardioanästhesist besteht, wird jeweils die beste Behandlungsmethode für jeden einzelnen Patienten gefunden.
Bitte informieren Sie sich gerne detailliert auf unseren Seiten.
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Professor Dr. med. Friedrich-Christian Rieß
Chairman des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums
Chefarzt der Herzchirurgie
Anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums im Jahr 2021 wurden in einem umfangreichen Projekt Interviews mit Mitarbeitenden aus den verschiedenen Bereichen des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums erstellt. Diese multimedialen Einblicke sollen Ihnen ermöglichen, uns noch persönlicher kennenzulernen.
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Viele Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen, kaum einer weiß es: Dauerhaft erhöhter Blutdruck, die sogenannte Hypertonie, kommt vor allem in Industrieländern vor. Prof. Dr. Karsten Sydow und Dr. Matthias Janneck, Experten des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums, berichten im NDR-Gesundheitsmagazin „Visite“ über die Gefahren der oft unentdeckten Krankheit und weshalb Vorsorge Leben rettet.
Wenn der Druck in den Gefäßen, die das Blut vom Herzen durch den Körper leiten, chronisch erhöht ist, spricht man von einer arteriellen Hypertonie. Laut Experten ist in Deutschland jeder Vierte davon betroffen, immer häufiger sogar schon Schüler. Oft bleibt die Erkrankung jedoch unentdeckt, da zunächst kaum spürbare Beschwerden auftreten. Stress, mangelnde Bewegung und falsche Ernährung sind bekannte Risikofaktoren für Bluthochdruck.
Herzinfarkte und Schlaganfälle
Weshalb Bluthochdruck eine der gefährlichsten Krankheiten ist, welche Langzeitfolgen bei unentdeckter Hypertonie drohen können und wie eine Routineuntersuchung ein Leben gerettet hat, erläutern Prof. Dr. Karsten Sydow, Chefarzt der Klinik für Kardiologie im Herz- und Gefäßzentrum des Albertinen Krankenhauses, und Dr. Matthias Janneck, Sektionsleiter Nephrologie des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums, im NDR Fernsehen. Denn trotz kaum vorhandener Symptome können die Folgen des Bluthochdrucks gravierend sein: Viele Herzinfarkte und Schlaganfälle wären bei rechtzeitiger Vorsorge vermeidbar.
Sehen Sie hier den Beitrag aus NDR „Visite“ vom 08.03.2022
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In der NDR Visite vom 19. Oktober stand das Thema Zweitmeinung auf der Agenda. Als Gast im Studio eingeladen war Prof. Dr. Karsten Sydow, Chefarzt Klinik für Kardiologie im Albertinen Krankenhaus.
Was, wenn Erstmeinung und Zweitmeinung komplett auseinandergehen? Und wie findet man einen Arzt oder Ärztin für die Zweitmeinung.
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Das Albertinen Krankenhaus hat sich erfolgreich als „Cardiac Arrest Center“ zertifizieren lassen. Damit unterstreicht die Klinik ihre Kompetenz bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten, die nach einem Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses wiederbelebt und dorthin zur weiteren Versorgung notfallmäßig gebracht werden.
In Studien wurde nachgewiesen, dass das Überleben reanimierter Patientinnen und Patienten nach der erfolgreichen Wiederbelebung ganz wesentlich von der Fachkompetenz und der Ausstattung der weiterbehandelnden Klinik abhängig ist. Unter dem Schirm der German Resuscitation Council GRC (Deutscher Rat für Wiederbelebung) sind deshalb Kriterien entwickelt worden, die von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung (DGK) sowie der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin (DGIIN) konsentiert wurden.
An einem ganztägigen Vor-Ort-Termin konnten sich die Auditorinnen und Auditoren sowohl von der Verfügbarkeit einer geeigneten Notaufnahme für reanimierte Patienten wie auch der Verfügbarkeit eines Herzkatheterlabors mit der Möglichkeit zur akuten Intervention rund um die Uhr sowie zur Direktübernahme reanimierter Patienten auch im Katheterlabor überzeugen. Weitere Bedingungen wie die permanente Verfügbarkeit eines Platzes auf der Intensivstation inklusive einer fachintensivmedizinischen Betreuung sowie ein lokaler Qualitätszirkel zur Reanimationsversorgung sind ebenfalls erfüllt. Das gilt schließlich auch für erhöhte Anforderungen an die Prozessqualität und die Qualitätssicherung.
Christian Rilz, Geschäftsführer des Albertinen Krankenhauses: „Ich freue mich sehr über die erfolgreiche Zertifizierung als ‚cardiac arrest center‘, mit der das Albertinen Krankenhaus seine besondere Kompetenz bei der Versorgung von präklinisch reanimierten Patientinnen und Patienten eindrucksvoll unter Beweis stellt. Ich beglückwünsche alle an dem Zertifizierungsverfahren Beteiligten zu diesem Erfolg und danke ihnen sehr für ihren Einsatz! Namentlich ganz besonders bei Dr. Mirko Horntrich als Ärztlichem Manager der Intensivmedizin, der die Federführung innehatte, aber auch bei Prof. Dr. Karsten Sydow, Chefarzt der Kardiologie sowie Dr. Daniel Hamann, Leitender Arzt in der Zentralen Notaufnahme.“
Die Klinik für Kardiologie im Albertinen Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen zählt laut einer Erhebung des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Newsweek“ und des Datenspezialisten Statista zu den weltweit besten Fachabteilungen ihrer Art. Laut Newsweek und Statista wurden im Rahmen der Erhebung über 40.000 medizinische Expertinnen und Exterten im Rahmen einer Onlinebefragung um eine Empfehlung oder Bewertung verschiedener medizinischer Fachgebiete gebeten. Diese Ergebnisse wurden in einem zweiten Schritt von einem globalen Gremium renommierter medizinischer Expertinnen und Experten validiert, so die Mitteilung von Newsweek und Statista.
Die Klinik für Kardiologie im Albertinen Krankenhaus ist Teil des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums. Sie bietet ein breites Leistungsspektrum für die Diagnostik und Therapie der koronaren Herzkrankheit sowie der Behandlung von Herz-Rhythmusstörungen einschließlich der Elektrophysiologie und Herzschrittmacher-Therapie in eigenen Departments. In der zertifizierten Brustschmerzambulanz (Chest Pain Unit, CPU) werden Brustschmerzen schnell und kompetent abgeklärt, um so Herzinfarkte umgehend erkennen und behandeln zu können. Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist zudem die enge fachübergreifende Zusammenarbeit mit der Klinik für Herzchirurgie, deren Leistungen wie die der Kardiologie ebenfalls auch überregional stark nachgefragt sind. Chefarzt der Klinik für Kardiologie ist Prof. Dr. Karsten Sydow.
Christian Rilz, Geschäftsführer im Albertinen Krankenhaus: „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung dieses renommierten Magazins und beglückwünsche Professor Sydow und sein Team herzlich zu dieser Leistung!“
In der NDR Visite vom 24. August stand das Thema Nierenschwäche auf der Agenda. Als Gast im Studio eingeladen war Dr. Matthias Janneck, Leiter der Sektion Nephrologie im Albertinen Krankenhaus.
Er sprach mit Moderatorin Vera Cordes über die zunehmende Verbreitung der Nierenschwäche, die zu Anfang meist symptomlos ist und deshalb häufig lange unentdeckt bleibt. Risikofaktoren für eine Nierenschwäche sind insbesondere Bluthochdruck, Diabetes und das Rauchen. Ein neu auftretender Bluthochdruck, Wasser in den Beinen, Blut im Urin oder schäumender Urin können Hinweis auf eine Nierenerkrankung sein. Um Nierenschäden vorzubeugen empfiehlt Dr. Janneck neben einer frühzeitigen Betreuung durch einen Facharzt/ärztin für Nephrologie eine mediterrane Kost, die nicht nur dem Herzen, sondern auch den Nieren gut tut.
Sehen Sie hier die Sendung: Visite | 24.08.2021 | 20:15 Uhr
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Das Albertinen Herz- und Gefäßzentrum am Standort Albertinen Krankenhaus hat hamburgweit erstmals die neueste Generation eines sog. Transkatheter-Aortenklappenersatzes (TAVI) eingesetzt, um den ungehinderten Blutfluss bei einer verengten und verkalkten Aortenklappe des Herzens wiederherzustellen. Der 84-jährige Patient hat den Eingriff gut überstanden und konnte bereits wieder nach Hause entlassen werden.
Bei einer sog. Aortenklappenstenose sind die Taschen der Aortenklappe, die den Blutzufluss des Herzens zur Hauptschlagader (Aorta) regulieren, verdickt und öffnen und schließen sich nur noch schwer. Ursache ist in der Regel die altersbedingte Ablagerung von Kalk an der Herzklappe, was den Durchfluss des Blutes durch die Klappe erschwert (Stenose). Das Herz muss dadurch mehr Kraft aufwenden, um das Blut über die Hauptschlagader in den Körper zu pumpen. Julian Witt, Leitender Arzt im Department für die perkutane Behandlung von strukturellen Herzerkrankungen im Albertinen Krankenhaus: „Dies belastet die betroffenen Patientinnen und Patienten und schränkt sie in ihren Aktivitäten des täglichen Lebens stark ein. Symptome einer Aortenklappenstenose sind häufig Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Schwindel und Müdigkeit.“
Unbehandelt kann eine schwere Aortenklappenstenose zu einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) oder sogar zum plötzlichen Herztod führen. Europaweit sind jährlich mehr als 450.000 Patientinnen und Patienten von einer symptomatischen Aortenklappenstenose betroffen. 50% der unbehandelten Patienten mit einer schweren Aortenklappenstenose versterben innerhalb von zwei Jahren.
Bei einer schweren Aortenklappenstenose ist ein Ersatz der Klappe das Mittel der Wahl. Dieses kann sowohl in Form einer klassischen offenen Operation als auch durch ein interventionelles Verfahren geschehen, bei dem die Herzklappenprothese minimalinvasiv mit Hilfe eines flexiblen Katheters über eine Arterie in der Leiste zum Herzen geführt und dort eingesetzt wird (Transkatheter-Aortenklappenersatz, kurz: TAVI).
Im Albertinen Herz- und Gefäßzentrum ist jetzt erstmalig in Hamburg ein neuer Aorten-Klappenersatz mit Namen Evolut PRO+ zum Einsatz gekommen, der in Weiterentwicklung der bestehenden Klappenprothese gleich mehrere Vorteile für Patientinnen und Patienten mit einer defekten Aortenklappe bietet:
Zum einen kann die neue Herzklappenprothese auch bei Patientinnen und Patienten mit einer sehr großen zu ersetzenden Aortenklappe verwendet werden, insbesondere, wenn sich auf Klappenebene ausgeprägte Verkalkungen befinden. Hier passt sich das neue System der individuellen Anatomie des Patienten durch einen flexiblen Rahmen mit einer weichen Umschlagsfalte besser an, was zu einer höheren Dichtigkeit der Herzklappen-Prothese führt. Zum anderen erlaubt das schlanke Einführungssystem der neuen Klappen-Prothese trotz des leicht erhöhten Materialeinsatzes den Zugang auch über kleinere Leistenarterien.
„In der Summe erweitern sich damit die Möglichkeiten, eine passgenaue Behandlung für unsere Patientinnen und Patienten anbieten zu können“, freut sich Julian Witt.
Patient Harald Bärwinkel spürt bereits wenige Tage nach dem interventionellen Klappenersatz eine deutliche Verbesserung seines Allgemeinzustands: „Ich bin sehr froh, dass die OP so erfolgreich verlaufen ist, nachdem bereits zwei andere Kliniken die Durchführung dieses Eingriffs bei mir abgelehnt hatten. Ich kann schon wieder viel besser durchatmen… “
Im Albertinen Herz- und Gefäßzentrum am Standort Albertinen Krankenhaus wurde vor kurzem erstmals ein neues Verfahren für die Implantation eines Herzschrittmachers angewandt: Bei der sogenannten His-Bündelstimulation wird das Herz über das normale Reizleitungssystem stimuliert. Dabei wird eine spezielle Schrittmacherelektrode unter EKG-Kontrolle in das so genannte „His-Bündel“, dem Reizleitungssystem im Bereich der Herzscheidewand (Septum), eingesetzt.
Der Vorteil: Durch das Verfahren wird eine fast normale Erregungsausbreitung mit regulärer Muskelkontraktion des Herzens erreicht. Im Gegensatz dazu führen die bislang üblichen Herzschrittmacher mit einer Elektrode in der rechten Herzkammer zu einer sogenannten asynchronen Stimulation des Herzens und damit verbunden nicht selten zu einer Herzschwäche. Die His-Bündelstimulation hat zuletzt ein enormes wissenschaftliches Interesse erfahren und auch schon Eingang in die Leitlinien gefunden.
Die erste Operation dieser Art hat am 16. September in der Klinik für Kardiologie des Albertinen Krankenhauses stattgefunden. Unter der Leitung von Prof. Dr. Herbert Nägele, Leitender Arzt des Departments für Herzinsuffizienz und Devicetherapie, Dr. Thomas Zerm, Leitender Arzt des Departments Elektrophysiologie und Dr. Daniel Stierle, stellvertretender Leiter im Department für Herzinsuffizienz und Devicetherapie wurde die Schrittmacherimplantation komplikationslos durchgeführt. Der 79-jährige Patient konnte bereits am darauffolgenden Tag wieder entlassen werden.
Prof. Dr. Karsten Sydow, Chefarzt der Klinik für Kardiologie im Albertinen Krankenhaus: „Wir sind uns sicher, dass die HIS-Bündelstimulation in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird.
Allerdings ist das Verfahren im Vergleich zur Implantation herkömmlicher Herzschrittmacher komplizierter und beansprucht somit mehr Zeit für den Implanteur. Aktuell kommt dieses Verfahren daher zunächst bei ausgewählten Patientinnen und Patienten zum Einsatz und beispielsweise nicht bei Notfallpatienten.“
Das Albertinen Krankenhaus / Albertinen Haus, eine Einrichtung der Immanuel Albertinen Diakonie in Hamburg-Schnelsen, ist mit 732 Betten das größte freigemeinnützige Krankenhaus Hamburgs. In dem Akademischen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg werden jährlich rund 68.000 Patienten versorgt. Der Pflegedienst im Albertinen Krankenhaus/Albertinen Haus ist gekennzeichnet durch engagierte, dem Menschen zugewandte Pflegeteams. Durch den partizipativen Führungsstil unserer Führungskräfte werden Sie in Ihren Kompetenzen gefördert und gestärkt. Pflegeexperten unterstützen Sie bei Ihrer sinn- und wertstiftenden Arbeit.
Für unsere Intensivstation mit dem Schwerpunkt Herzchirurgie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
in Voll- oder Teilzeit
Ihre Aufgaben:
Wir wünschen uns:
Und das ist unser Angebot für Sie:
Von allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwarten wir, dass sie das Albertinen-Leitbild mittragen und zwar unabhängig von ihrer eigenen religiösen und kulturellen Tradition und Prägung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat der Pflegedirektion unter der Telefonnummer 040 5588 - 2474 gern zur Verfügung.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Richten Sie diese bitte per E-Mail unter Angabe der Ausschreibungsnummer 2020-XXX an bewerbung@albertinen.de
Albertinen-Krankenhaus/Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH
Alberto da Silva Correia, Pflegedirektor
Süntelstr. 11 a | 22457 Hamburg
www.albertinen.de | www.immanuelalbertinen.de
Bitte beachten Sie, dass wir aus organisatorischen Gründen Ihre postalische Bewerbung nicht zurücksenden können. Ihre übermittelten Daten und Unterlagen werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert bzw. aufbewahrt. Aufgrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes besteht ein berechtigtes Interesse, die übermittelten Daten und Unterlagen für mindestens vier, maximal sechs Monate aufzubewahren. Die Daten und Unterlagen werden, sofern eine Aufbewahrungspflicht nicht besteht und die Daten und Unterlagen für den Zweck nicht mehr vonnöten sind, gelöscht bzw. vernichtet.
Das Albertinen Krankenhaus / Albertinen Haus, eine Einrichtung der Immanuel Albertinen Diakonie in Hamburg-Schnelsen, ist mit 770 Betten das größte freigemeinnützige Krankenhaus Hamburgs. In dem Akademischen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg werden jährlich rund 68.000 Patienten versorgt. Innerhalb des Herz- und Gefäßzentrums suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
befristet im Rahmen einer Elternzeitvertretung mit Option auf Verlängerung/Entfristung in Voll- oder Teilzeit
Für Fragen zur ausgeschriebenen Position steht Ihnen Birgit Kliche als Pflegerische Teamleitung des Herz-OP unter der Telefonnummer 040 5588-6715 gerne zur Verfügung.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Richten Sie diese bitte per E-Mail unter Angabe der Ausschreibungsnummer 0030-1 an bewerbung@albertinen.de
Albertinen-Krankenhaus/Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH
Ute Kröplin BBA, Organisatorische Leitung des Herz- und Gefäßzentrums
Süntelstr. 11 a | 22457 Hamburg
www.albertinen-krankenhaus.de
www.immanuelalbertinen.de
Bitte beachten Sie, dass wir aus organisatorischen Gründen Ihre postalische Bewerbung nicht zurücksenden können. Ihre übermittelten Daten und Unterlagen werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert bzw. aufbewahrt. Aufgrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes besteht ein berechtigtes Interesse, die übermittelten Daten und Unterlagen für mindestens vier, maximal sechs Monate aufzubewahren. Die Daten und Unterlagen werden, sofern eine Aufbewahrungspflicht nicht besteht und die Daten und Unterlagen für den Zweck nicht mehr vonnöten sind, gelöscht bzw. vernichtet.
Sehr geehrte Damen und Herren,
für unsere beliebten Herzgruppen im Albertinen Krankenhaus suchen wir dringend betreuende Ärzte - denn eine offizielle Reha-Herzgruppe erfordert immer die Anwesenheit eines Arztes/einer Ärztin. Diese/r ist der/die medizinische Ansprechpartner/in für die Patienten und die Übungsleitung. Wir haben bereits ein kleines Team aus mehreren Ärzten, die sich im Rotationsprinzip um die Herzgruppen kümmern. Da die Herzgruppen aber rasch wachsen, würden wir diese zeitlich gerne etwas erweitern und brauchen zusätzliche Team-Ärzte!
Eine qualifizierte Übungsleiter/in gestaltet die Trainingsstunden inhaltlich und kümmert sich um den gesamten Ablauf. Die Patienten kommen aus der Umgebung in die ambulante Herzgruppen.
Voraussetzungen: Approbation, Kenntnisse hinsichtlich Reanimation und Kardiologie. Alle Fachrichtungen sind herzlich willkommen!!
Zeiten: Momentan: Dienstag und Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr (Einzel oder Doppelstd. möglich, siehe Rotationsprinzip)
Vergütung: 25,00 Euro Aufwandsentschädigung pro Std. (steuerfrei, d.h. netto=brutto)
Zur Info: Durch die Tätigkeit für eine gemeinnützige Organisation wie Herz InForm können Sie bis zu 2.400 Euro pro Jahr steuerfrei verdienen. Kein Gewerbeschein o.ä. notwendig!
Vorteile: Die geleisteten Stunden können als Praxiseinheiten für die Weiterbildung Sportmedizin anerkannt werden. Abgesehen davon verbringen Sie Zeit in einer fröhlichen Gruppe, die Ihre Anwesenheit sehr wertschätzen wird!
Kontakt und Informationen: Für mehr Infos oder bei Nachfragen wenden Sie sich gerne direkt an Sabrina Bittkau (Geschäftsführerin Herz InForm) unter bittkau@herzinform.de oder 040 2280 2364 oder klicken Sie auf www.herzinform.de (Herz InForm ist der Träger der Herzgruppen)
Ich selbst betreue unsere Herzgruppen auch ärztlich und freue mich, dass wir den Patienten dieses tolle Angebot ermöglichen können! Deshalb würde ich mich sehr freuen, auch Sie im Team begrüßen zu dürfen!
Freundliche Grüße,
Prof. Dr. Herbert Nägele
Albertinen Herz- und Gefäßzentrum, Leitung Department Herzinsuffizienz und Devicetherapie
Albertinen Herz- und Gefäßzentrum
Albertinen Krankenhaus
Süntelstraße 11a
22457 Hamburg Schnelsen
Sekretariat Herzchirurgie
Tel: 040 5588-2445
E-Mail
Sekretariat Kardiologie
Tel: 040 5588-2237
E-Mail
Sekretariat Gefäßchirurgie
Tel: 040 5588-2858
E-Mail
Albertinen Herz- und Gefäßzentrum
Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus
Haselkamp 33
223 59 Hamburg Volksdorf
Tel: 040 64411-233
Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus >
F.-C. Rieß
Prof. Dr. med. F.-C. Rieß
Chairman des Herz- und Gefäßzentrums Chefarzt der Herzchirurgie
Prof. Dr. med. K. Sydow
Chefarzt der Kardiologie
Albertinen Krankenhaus
Dr. med. M. Gasthaus
Chefarzt der Kardiologie
Amalie Sieveking Krankenhaus
Dr. med. L. Kock
Chefarzt der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
Julian Witt
Leitender Arzt Department für perkutane Behandlung struktureller Herzerkrankungen
Dr. med. C. Löwer
Leitende Ärztin Department Kardioanästhesie
Prof. Dr. med. H. Nägele
Leitender Arzt Department für Herzinsuffizienz und Devicetherapie
Dr. med. M. Janneck
Leiter Sektion Nephrologie
Ute Kröplin, BBA
Organisatorische Leitung Herz- und Gefäßzentrum
Die europäischen Leitlinien bestärken uns darin, möglichst alle unsere Koronarpatienten komplett arteriell zu revaskularisieren. Mehr erfahren >
Sechs Veranstaltungen für Patienten rund um Themen der Herzmedizin
Hier den Veranstaltungsflyer herunterladen